Um den Anforderungen an Lehren und Lernen zu genügen, entstand 1961 der Gedanke, dass mehrere Ortschaften sich für den Bau einer gemeinsamen Schule einsetzen sollten. Es gründete sich ein Zweckverband, dem die Dörfer Brillit, Fahrendorf, Klenkendorf und Langenhausen angehörten.
Damit kein Dorf bevorzugt wurde, wurde der Bauplatz in Osterwede favorisiert.
Am 8. April 1967 wurden die Schulen in den einzelnen Ortschaften geschlossen und der Unterricht der Klassen 1 bis 9 an der Volksschule Klenkendorfer Mühle aufgenommen.